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Farblichttherapie bei Hunden und Katzen

Wir betreten einen blauen Raum und nahezu zeitgleich wird uns frisch. Eine rote Lampe wirkt (herz)erwärmend und bei Sonnenlicht bekommen wir gute Laune. Neben uns Menschen reagieren auch Tiere auf die unterschiedlichen Farben.

Die Farblichttherapie bei Hunden und Katzen ist dabei eine sehr sanfte Therapiemethode. Neben körperlichen Erkrankungen kann sie auch Erkrankungen psychischer Art heilen bzw. positiv beeinflussen. Mit ihren unterschiedlichen Farben entfaltet diese Therapiemethode verschiedene Wirkungen auf den Körper. Damit ist sie vielfältig einsetzbar und steigert das allgemeine Wohlbefinden des Patienten.

Wie funktioniert die Farblichttherapie bei Hunden und Katzen?

Das Farblicht ist eine Form der Energie aus einer elektromagnetischen Welle. Die Zellen reagieren hierbei auf die Energiezufuhr und auf dem Schwingungsmuster, welches ausgestrahlt wird. Jede Farbe hat ein eigenes Schwingungsmuster und dringt damit unterschiedlich weit in den Körper ein. In der Farblichttherapie gibt es insgesamt sieben Farben:

Rot: Die Farbe des Herzens, der Lunge und der Muskeln. Löst Freude, Zorn, Liebe oder Wut aus. Führt zur Erhöhung von Puls, Blutdruck und Atemfrequenz.

Wird angewendet bei Muskel- und Knorpelproblematiken (z.B. Arthrose), Verbesserung der Durchblutung und zur Rekonvaleszenz (z.B. nach Operationen).

 

Orange: Die Farbe der Heiterkeit und des Frohsinns. Aufbauend, kräftigend & anregend.

Wird angewendet bei Unzufriedenheit, Herzinsuffizienz, Anregung des Stoffwechsels, Angst & Depressionen.

 

Gelb: Die Farbe des Verdauungstraktes, des Drüsen- und Hormonsystems. Die Farbe der Sonne.

Wird angewendet u.a. bei: Verdauungsförderung, Vorbeugung & Behandlung von Muskelverspannungen, Erkrankungen der Leber.

 

Grün: Die Farbe der Konzentration und der Kontrolle. Die Farbe der Natur. Ausgleichende Wirkung, Besänftigung und Inspiration.

Wird angewendet u.a. bei: Zwingerhustenkomplex, Arthritis, Wundheilungsstörungen, Narbenentstörungen.

 

Blau: Die Farbe der Ruhe, Entspannung und Unendlichkeit. Kühlt, entkrampft und beruhigt.

Wird angewendet u.a. bei: Schmerzen bei Muskeln, Bändern und Geweben, Krampfadern und eitrigen Prozessen.

 

Türkis: Die Farbe der Seele. Zufriedenheit, Glückseligkeit & Beruhigung.

Wird angewendet u.a. bei: psychosomatischen Problemen, aggressiven Patienten, abruptes Entspannen

 

Violett: Farbe der Inspiration & des Unterbewusstseins. Einsicht & Erkenntnis, langsame Entspannung.

Wird angewendet u.a. bei: psychischen Erkrankungen, Anregung des Lymphsystems, Lymphdrainagen, Harnsteinerkrankungen und Harnblasenentzündung.

Wie wird die Farblichttherapie bei Hunden und Katzen angewendet?

Die Farblichttherapie bei Hunden und Katzen wird mittels speziellen Farblichtlampen durchgeführt. Die Lampe kann entweder lokal auf der zu therapierenden Stelle oder als Lichtdusche angewandt werden. Als Lichtdusche eignet sich z.B. eine Hundehütte. Dort befestigt man die Lampe an der Decke und der Hund kann entspannt darunter liegen.